Fordern Sie ggf. die vollständigen Gutachten und Unterlagen vom Versicherer an
Lassen Sie die Entscheidung von einem spezialisierten Anwalt oder Versicherungsberater prüfen
Reichen Sie ggf. weitere medizinische Bescheinigungen nach
Widerspruch und Klage
Sie können gegen die Ablehnung "Widerspruch" einlegen und weitere Nachweise einreichen. Es handelt sich dabei nicht um einen förmlichen
Widerspruch, der innerhalb eines Monats eingelegt werden müsste. Sie haben also mehr Zeit
Hilft der Versicherer dem "Widerspruch" nicht ab, bleibt der Klageweg vor dem Zivilgericht
Im gerichtlichen Verfahren wird anhand von Beweisen (z.B. medizinischen Sachverständigengutachten) geprüft, ob die Voraussetzungen der BU tatsächlich vorlagen oder weiterhin vorliegen
Fristen beachten
Beachten Sie die Verjährungsfristen, um Ihre Ansprüche nicht zu verlieren. Grundsätzlich gilt die Regelverjährung von 3 Jahren.
Werden relevante Fristen nicht eingehalten, droht der Verlust der Ansprüche.